Von: luk
St. Lorenzen – Absolut begeistert war die Millionärsfamilie Geiss von der Arbeit des Pusterer Innenarchitekten Kurt Steurer und dem Südtiroler Handwerker-Trupp. Im Interview mit der Sonntagszeitung “Zett” erzählt der 50-jährige Steurer vom enormen Feedback nach der Ausstrahlung der TV-Doku “Die Geissens”. Valtteri Bottas oder Lothar Matthäus wollen nun ebenfalls eine Raumgestaltung aus dem Pustertal. Auch die “Bild”-Zeitung hat sich für ein Interview gemeldet.
Mit den Geissens verbindet Kurt Steurer aus St. Lorenzen neben der geschäftlichen mittlerweile auch eine freundschaftliche Beziehung. Das sah man nicht zuletzt in der vergangenen Staffel „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“. In gleich mehreren Folgen konnte man beobachten, wie der Pusterer gemeinsam mit einem Trupp heimischer Handwerker Geissens Penthousewohnung in Monaco sanierte – „mit Herzschlagfinale, bei dem mir heute noch die Tränen kommen“, sagt Steurer im Gespräch mit der „Zett“.
Tatsächlich ist es Architekt Kurt Steurer und seinen Mitarbeitern in nur wenigen Monaten gelungen, aus einem stark renovierungsbedürftigen Haus mit Blick aufs Mittelmeer ein Schmuckstück zu zaubern. Am Ende flossen sogar Tränen der Freude bei Carmen Geiss.
Auf dem Boden geblieben ist Steurer trotz Glamour-Welt und internationaler Anfragen aber dennoch: “Für mich ist der Kunde vor der Haustür genauso wichtig wie ein internationaler. Das war immer schon so und wird auch künftig so bleiben.”