Von: luk
Neustift – Michl Laimer hat nach der gerichtlichen Odysse rund um die SEL ein neues Kapitel in seinem Leben aufgeschlagen. Im Interview mit dem Tagblatt „Dolomiten“ erzählt der ehemalige Landesrat, wie er die vergangenen sechs Jahre erlebt hat, wie er mit der schwierigen Situation umgegangen ist und welche Aufgaben er heute macht.
Dabei gibt er auch teils sehr private Einblicke, spricht über Ableistung des Sozialdienstes und die „schlimmen“ nächtlichen Besuche der Carabinieri. Der frühere Energielandesrat durfte nämlich für über zwei Jahre sein Haus von 23.00 bis 6.00 Uhr nicht verlassen – und das wurde von den Ordnungshütern penibel kontrolliert.
Weitere Einblicke in das Leben von Michl Laimer lest ihr im Interview im Tagblatt Dolomiten!