Von: APA/dpa
Prinz William (42) hat bei einem Besuch in Südafrika ein besonderes Erinnerungsstück an zu Hause getragen. Der britische Thronfolger hatte ein Freundschaftsarmbändchen mit dem Schriftzug “Papa” am Handgelenk. Seine Tochter Prinzessin Charlotte (9) habe es gemacht, meldete die britische Nachrichtenagentur PA.
Derzeit ist der älteste Sohn von König Charles III. in Südafrika, um einen Umweltpreis zu verleihen. William traf während der mehrtägigen Reise den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa, besuchte den Signal Hill in Kapstadt und erzählte, dass er Geparden möge. Seine Frau Prinzessin Kate (42) und die Kinder – außer Charlotte noch die Prinzen George (11) und Louis (6) – waren nicht dabei.
Mit dem von William unterstützten Earthshot Prize werden seit 2021 Projekte ausgezeichnet, die sich in den Kategorien Naturschutz, Wiederbelebung der Meere, Luftsauberkeit, Müllvermeidung und Klimaschutz hervortun. Verbunden ist die Auszeichnung mit einem Preisgeld von einer Million britischen Pfund (knapp 1,2 Mio. Euro) pro Kategorie.
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2 Kommentare auf "Prinz William trug in Südafrika “Papa”-Armband"
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zuhause bleiben wär gscheiter .
Wann kapiern de gonzn Adeligen, Oberhäupter, Promis, Minister, Wirtschoftsmagnatn, Messner, usw…. endlich, dass sie die erstn sein miassn, de mit guatn Beispiel vorongean miasn??? Des gonze Klima- und Umweltblabla werd für mi erst glaubwürdig, sobold oaner amol 0 Flugkilometer aufweisn konn… Zem kannet die Charlotte nor wirklich stolz auf ihren Papa sein