Von: luk
Bozen – In der Schule lernen Kinder und Jugendliche viele wichtige, nützliche und interessante Dinge. Es ist die Basis, um sie auf das spätere Leben vorzubereiten – sowohl im Beruf als auch in ihrem Alltag. Doch vielfach wird bemängelt, dass der Stoff zu wenig praxisorientiert sei. So bleiben Finanzbildung, der Umgang mit Behörden – etwa wo welches Ansuchen zu stellen ist – oder der Verbraucherschutz auf der Strecke. Da heißt es dann später: “Learning by doing.”
Was meint ihr: Ist die Schule zu weit vom Alltag entfernt?