Von: luk
Mountainbiken auf Wanderwegen sorgt immer wieder für Diskussionen. Während in Südtirol das Radfahren auf Wanderpfaden in der Regel erlaubt ist, gibt es im Trentino strenge Vorschriften. Dort dürfen Mountainbiker nur auf ausgewiesenen Wegen fahren, andernfalls drohen Geldstrafen.
Die Carabinieri haben in diesem Sommer ihre Kontrollen in den Bergen verstärkt und sogar auf über 2.000 Höhenmeter Strafen ausgestellt, um die Einhaltung dieser Regeln sicherzustellen. Doch die Frage bleibt: Sind diese Maßnahmen gerechtfertigt oder übertrieben? Was denkt ihr dazu?
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15 Kommentare auf "Mountainbiker im Visier der Polizei: Gerechtfertigt?"
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Mountinbiker sollten nur auf eigen ausgewiesenen Radwegen fahren dürfen.
Im schlimmsten Fall steigen dann viele auf ein Gravel Bike um und das bedeutet du hast mehr Radfahrer auf normalen Strassen. Denn die sind für beides geeignet.
Richtig, so soll es sein… wo kemm mo denn hin, wenn do jedo lama tian terf wosa will!
…die Melone werd enk schu geben…kriags fünf in Betragen…
🤪
@home Und dann bei Strafen an Pkw-Fahrer genau das Gegenteil, oder? die sollen wohl tun können was sie wollen, weil da ist es ja alles nur Abzocke.
Home
Sog i woll a, bevor aso a Raser no meine unangeleinte Fellnase niedrfiehrt! 🫢
Schikane!
Radfahrer und Wanderer werden sich immer irgendwo begegnen und wenn keine Rücksicht genommen wird ist jede Regel sinnlos.
Wovon wird eigentlich gesprochen? Wieviel Unfälle gab es oder stört sich da einfach nur der jeweilige eine am anderen. Werden dann Wanderer auch von den Radwegen verbannt? Jene die manche Wanderwege aus gesundheitlichen Gründen nicht schaffen und deshalb die etwas leichteren Wege laufen müssen? Oder müssen die dann zu Hause bleiben?
Gesundheitliche Probleme sind kein Grund ,überall zu wandern. Ausgewiesene Radwege ( blauen Schild mit weißem Rad) sind für Fußgänger verboten. Viele Radwege sind für Doppelnutzung konzipiert (blaues Schild mit Fußgänger und Rad). Fernradwege sind größtenteils nicht speziell dezitierte Radwege, sondern bedienen sich auch Feldwege und wenig befahrener Nebenstraßen, und können, sofern nicht mit Verbotszeichen untersagt, somit auch von Fußgängern genutzt werden. Angebracht wäre nach dem Vorbild des Trentino, auch eine Regelung für Wandersteige in Südtirol.
Es reicht gegenseitiger Respekt.
Ich als begeisterter
Wanderer freue mich jedes Mal, wenn ich MTB-Fahrer sehe, die auf engen Wegen eh
alle immer stehen bleiben und freundlich grüßen, da geht mir der Wander-Massentourismus
eher auf den Wecker.
Sollan ALLE gestraft werden und in der HAUPTSAISON auch mal. Dann können sie das gerne Machen.
Prioritäten setzen….
Es ist wie immer und überall im Leben – alles steht und fällt mit dem Benehmen und dem gegenseitigen Respekt der Leute!!!
Ich bin seit den 80er Jahren mit dem MTB in den Bergen (auch auf Wanderwegen) unterwegs und hatte bisher noch NIE Probleme!
Wurden auf 2000 Meter Seehöhe auch Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt ?