Von: luk
Der Fall sorgte für Aufregung: In Brixen wurde ein Wildpinkler kürzlich zu einer Geldstrafe von über 3.000 Euro verdonnert. Die Strafe erscheint sehr hoch, ist aber vom Gesetzgeber so vorgesehen.
Dennoch kam bei vielen Südtirol-News-Lesern Unmut auf. Sie kritisieren, dass es eine Unverhältnismäßigkeit zwischen den Strafen für Vermögensdelikte oder Drogenhandel und derartigen „Kavaliersdelikten“ gibt. Ganz nach dem Motto: Der Staat holt es sich, wo es am leichtesten geht.
Wird Wildpinkeln tatsächlich zu hart bestraft oder machen diese strengen Gesetze doch Sinn? Nehmt jetzt an der Umfrage teil!