Von: mk
Bozen – In der gestrigen Sitzung wurde der Krieg in der Ukraine zum Thema im Südtiroler Landtag. Dank seiner langen internationalen Politikerfahrungen und seinem fundierten Wissen über die Geschichte in Osteuropa, weiß der SVP-Fraktionsvorsitzende Harald Stauder in seiner Wortmeldung genau, worüber er spricht.
„Im November 2021 in Kiew habe ich selbst Menschen in Angst miterlebt. Ich spürte die Sehnsucht nach Frieden, wobei der Blick der Betroffenen dabei nach Westen ging, im Nordosten erwarte man nichts Gutes“, so Stauder.
Die Verletzungen eines Volkes nach einem Überfall oder nach einem Krieg verheilen erst nach Jahrzehnten. Genau aus diesem Grund muss ein Zeichen gesetzt werden, und zwar in Form des Beistandes den Schwachen und Opfern gegenüber und nicht dem Aggressor.
Das ganze Statement kann hier abgerufen werden.