Von: luk
Bozen – Benko baut in Bozen und bei der Mehrheit der Teilnehmer einer Südtirol News-Umfrage überwiegt Aufbruchsstimmung.
78 Prozent erklärten, dass sie sich auf die anstehenden Veränderungen im Bahnhofsviertel freuen.
22 Prozent haben hingegen gemischte Gefühle bezüglich des Projekts.
Bei den abgegebenen Kommentaren ist oft zu lesen, dass die Gegend rund um den Bahnhof nur besser werden könne.
So meint @Anja: „Aus den Zonen, in denen Benko baut, kann nur was Besseres werden, also danke Benko und ich kanns kaum erwarten.“
@Ralph erwidert: „Wird schon sein, aber das zu erwartende Verkehrschaos während der jahrelangen Bauphase wird für Konflikte sorgen.“
@denkbar ist grundsätzlich skeptisch: „Bei Benko fällt mir nur Spekulationen, eiskaltes Rechnen u.dgl.m. ein. Wirtschaftsethik ist für ihn vermutlich was für Träumer. Für Träumer halte ich jene die glauben, Benko möchte was Gutes für Bozen tun.
Warum stoppt man nicht die Bauspekulanten und besinnt sich darauf, wer die Verlierer deren unethischen Tuns sind.“
@InFlames dazu: „Was glauben die Leute?? Dass Benko ein Samariter ist, der nur zum Wohle Bozens auf den Plan tritt?? So ganz ohne Eigennutz?? Dann wäre aufwachen sicher nicht der falsche Ansatz…Aber anstatt froh zu sein, dass einer was tut (mit seinem eigenen Geld), wird alles nur madig geredet. Es lebe der Stillstand!“