Von: luk
Bozen – Der eher ungewöhnlichen Hitzewelle im September in Südtirol geht langsam die Puste aus. Wie Landesmeteorologe Dieter Peterlin erkärt, ist der Höhepunkt am gestrigen Montag erreicht worden. 31,7 Grad Celsius an der Laimburg war die höchste gemessene Temperatur im Land.
Wärmer werde es nun nicht mehr, so Peterlin. Das Hoch beginne sich langsam abzuschwächen, bleibe aber noch wetterbestimmend. Heute werden ein weiteres Mal noch maximal 30 Grad Celsius erwartet. Am Nachmittag und am Abend sind örtlich Regenschauer oder Gewitter möglich.
Am Mittwoch werden sich die Temperaturen bei rund 26 Grad einpendeln. Das sei der Jahreszeit entsprechend, so der Landesmeteorologe.
Der Mittwoch verläuft zeitweise sonnig, im Tagesverlauf werden Regenschauer und Gewitter häufiger.
Ähnlich verläuft der Donnerstag. Neben längeren sonnigen Abschnitten gibt es wieder ein paar Regenschauer.
Auch am Freitag stellt sich eine Mischung aus Sonne, Wolken und gewittrigen Regenschauern ein. Am Samstag überwiegen oft die Wolken.