Von: axa
London – Beim Besuch von US-Präsident Donald Trump in Großbritannien, traf er nicht nur auf Proteste, sondern auch auf Queen Elisabeth II.
Am Freitagnachmittag begrüßte sie den US-Präsidenten im Innenhof des Windsor-Palasts. Dabei ließ Trump die Monarchin mehrere Minuten warten.
Laut einer wilden Theorie, die im Netz zirkuliert, hat die Monarchin durch das Tragen ihrer Broschen symbolisiert, was sie von Trump hält. Bekanntlich muss die Queen eine neutrale Haltung zu politischen Themen beibehalten. Das würde sie jedoch nicht davon abhalten, ihre Meinung so subtil wie möglich zu äußern.
Wichtig zu wissen, ist dabei, dass die Queen großen Wert auf die Auswahl der Broschen legt. Deshalb trägt sie bei offiziellen Visiten mit Präsidenten meist eine Brosche oder ein anderes Schmuckstück, das ihr vom Gast bei einer früheren Gelegenheit geschenkt worden war.
Am ersten Tag seines Aufenthalts trug die Queen eine sehr bescheidene Brosche. Sie war ein Geschenk der Obamas als Zeichen ihrer Freundschaft.
Am zweiten Tag entschied sie sich für eine noch nie zuvor getragene Brosche aus Kanada. Womöglich auch eine versteckte Meinungsäußerung?
Und am dritten Tag präsentierte sie eine Brosche, die ihre Mutter bei der Beerdigung ihres Vaters trug. Im Netz wird gemunkelt, was das wohl zu bedeuten habe.
Hat die Queen wirklich ihre Meinung durch das Tragen von Schmuck zum Ausdruck gebracht oder handelt es sich dabei nur um wilde Spekulationen?