Von: luk
Eine Banane zum guten und schnellen Start in den Tag? Davor warnen Gesundheitsexperten. Doch warum?
Eines vorneweg: Die gelben Früchte sind perfekte Energielieferanten – Muntermacher von Mutter Natur mit vielen Mineralstoffen. Dennoch ist Vorsicht geboten.
Bananen haben nämlich Schattenseiten. Bei einem unüberlegten Konsum von Bananen überwiegen die Nachteile schnell.
Auf leeren Magen sollte man die stark säurehaltige Banane nicht verspeisen. Dann kann der Magen die Nährstoffe nur schlecht aufnehmen. Das volle Potenzial der krummen Frucht entfaltet sich am Frühstückstisch daher am besten in Kombination mit Nüssen oder Joghurt. Fett gleicht die Säure nämlich aus.
Im Auge behalten sollte man auch den hohen Zuckergehalt von rund 25 Prozent. Es ist daher keine gute Idee, eine ganze Mahlzeit mit ein oder zwei Bananen zu ersetzen. Der Energieschub vergeht schnell und es treten Heißhunger und Schlappheit ein.
Außerdem ist der Reifegrad der Banane entscheidend. Unreife Früchte können zu Darmbeschwerden führen – gerade bei Kindern. Den idealen Reifegrad erkennt man, wenn sich auf der Schale schwarze Punkte bilden.