Von: luk
Bozen – Monatelange Trockenheit in der Poebene, dann so heftige Niederschläge, dass ganze Landstriche unter Wasser stehen – in der Emilia-Romagna sind die Schäden durch das jüngste Hochwasser noch immer deutlich sichtbar und die Aufräumarbeiten werden wohl noch länger andauern. Indes gab es vergangene Woche am oberen Gardasee lokal so starke Gewitter mit Hagelschlag, dass sich Straßen in Bäche verwandelt hatten.
Laut einer Spontanbefragung auf Südtirol News sorgt sich die Mehrheit (66 Prozent) der Teilnehmer vor Extremwetterereignissen. 34 Prozent machen sich hingegen keine Sorgen.
Im Kommentarbereich meint @info dazu: “Angst ist ein schlechter Berater. Aber etwas Rationalität würde uns dazu führen, besser auf Unwetterereignisse vorbereitet zu sein und vor allem die Ursachen für deren zunehmende Heftigkeit anzugehen.”
@Staenkerer schreibt: “Angst bring niemand weit, hilft nit und beeinflußt es Wetter sicher nit! Ober de Obflußrinnen auf de Stroßn ausputzn, ba de es Gros und es Unkraut auserwochst schodat sicher nit!”