Von: ka
Somerset – Ein schwerreicher, englischer Adeliger, der 72-jährige Sir Benjamin Slade, ist seit geraumer Zeit auf der Suche nach einer geeigneten Ehefrau. Sir Benjamin Slade bietet sehr viel. Laut seinen eigenen Worten wird für seine Zukünftige die Trauung ein lukratives Geschäft sein. „Sie wird mein ganzes Vermögen besitzen. Heiraten ist ein Geschäft“, so Sir Benjamin Slade, dem ein immenses Vermögen von mehreren Millionen Pfund Sterling zugeschrieben wird. Aber die Liste der Voraussetzungen und der Erwartungen an die Ehefrau in spe ist sehr lang.
Die Nachricht, dass Sir Benjamin Slade „zu haben“ ist und sich auf dem Heiratsmarkt nach einer passenden Ehefrau umschaut, macht auf der ganzen Welt die Runde.
„Ich bin nicht jemand, der leicht aufgibt, aber meine bisherige Suche hat leider nicht die erhofften Früchte gebracht“, erklärte der 72-jährige, schwerreiche, englische Adelige Sir Benjamin Slade den Zuschauern im englischen Frühstücksfernsehen Good Morning Britain, nachdem er bereits vor einem Jahr, das erste Mal seinen Wunsch geäußert hatte, eine Frau zu finden und mit ihr Nachkommen zu zeugen.
Sir Benjamin Slade, der zum englischen Hochadel gehört und gemeinsame Vorfahren mit den Windsors, dem englischen Königshaus, vorweisen kann, ist stolzer Besitzer eines umfangreichen Vermögens, das sich auf viele Millionen englische Pfund Sterling belaufen soll. Auch wenn seine bisherigen Bemühungen, eine geeignete Angetraute zu finden, ins Leere gelaufen sind, will der rüstige Adelige sein Glück erneut versuchen.
https://www.facebook.com/sirbenjaminslade/photos/a.509488882449306/1290017281063125/?type=3&theater
Der Adelige hat viel zu bieten, aber auch seine Wunschliste ist lang. Sir Benjamin Slade, der in einem stattlichen, aus dem 13. Jahrhundert stammenden Anwesen in der englischen Landschaft Somerset lebt, gab in einem Interview an, dass er auch seine Wunschehefrau noch nicht gefunden habe, weil die bisherigen Anwärterinnen zu alt gewesen seien. Sie seien, so Sir Benjamin Slade weiter, entweder unfruchtbar gewesen oder hätten nie einen Kinderwunsch gehegt.
„Es muss eine Frau im fruchtbaren Alter sein, aber sie darf nicht ein Mädchen sein und sollte immerhin 30 bis 40 Jahre alt sein. Außerdem sollte sie nicht größer als ein Meter fünfundsechzig sein“, so Sir Benjamin Slade.
https://www.facebook.com/sirbenjaminslade/photos/a.509488882449306/1997937373604442/?type=3&theater
Aber das ist noch lange nicht alles. „Alles hat mit dem Geschäft zu tun und auch heiraten ist ein Geschäft. Ich möchte eine intelligente Frau, die eventuell auch über Managementfähigkeiten verfügt, denn so könnte ich ihr in Zukunft auch große Verantwortung übertragen und würde ein doppeltes Geschäft machen. Außerdem soll sie eine gute Hausfrau sein, sie soll sich um die Kinder kümmern können, einen Waffenpass und einen Pilotenschein, der sie zum Fliegen von Helikoptern befähigt, besitzen“, so die lange Wunschliste des 72-jährigen Adeligen.
https://www.facebook.com/GMB/videos/vb.1400749483515286/1623830747722461/?type=2&theater&__xts__[0]=68.ARDNGPjeixn2foCE0XDjIJ-V8MxG6sa-9dYS_IoqhlC8gqWzlKTt-Ypmz09AipvVo4qD0Mjd3TfOi-FO4Y-R_bqnsbIebVv_LoddzTvTvEZJRfjnWn-KrpHq91-jeO5_t6ZE4r5_vl5c1nKUWao1hqEUvvMgF56IMlaJFpcDFRWaKIQMntQcig&__tn__=-UK-R
Angesichts dieser Voraussetzungen ist es wenig verwunderlich, dass es der schwerreiche, adelige Brite bisher noch nicht in den Ehehafen geschafft hat. Aber es gibt auch viele Schokoladenseiten. Neben einem Luxusleben in der nebeligen, aber grünen Heimat des Adeligen versichert Sir Benjamin Slade, dass seine Gemahlin in spe sich mit viele Weltreisen in ferne Länder trösten können wird.
„Ich liebe es, exotische Orte zu besuchen und die dortige ethnische Küche auszuprobieren. Der Sex? Da denke an alles ich, ich kann das immer noch“, so der adelige Brite. Es wäre auch eine Überraschung gewesen, wenn Sir Benjamin Slade, der nicht umsonst aus der Heimat von James Bond stammt, den ehelichen Beischlaf nicht mit einem eigenen Satz gewürdigt hätte.
Sir Benjamin Slade ist auf also dem „Markt“ und für interessierte Frauen noch zu haben. Und ja, gute Englischkenntnisse sind auch vonnöten.