Fünf Tipps, die bei Heuschnupfen helfen

Von: red

Es grünt und blüht überall um uns herum. Das alles wäre so wunderschön, wenn, ja wenn, da nicht diese blöde Ding mit den Pollen wäre. Für alle, die unter Allergien und Heuschnupfen leiden, haben wir die – wie wir finden – ultimativen Tipps zusammengestellt:

Keep your business (and your home) clean

Pollen sind in der freien Wildbahn ja schon schlimm genug, aber in den eigenen vier Wänden werden sie wirklich unerträglich. Schließlich wollt ihr euch hier von den Störenfrieden erholen. Am besten wechselt ihr eure Kleidung, sobald ihr nachhause kommt, auf jeden Fall aber, bevor ihr euer Schlafzimmer betretet. Außerdem solltet ihr euch vor dem Zubettgehen die Haare, wenn nicht waschen, so doch wenigstens ausspülen. Zusätzlich könnt ihr euren Staubsauger mit einem sogenannten HEPA-Filter aufrüsten, der auch kleinste Staubpartikel und eben auch winzige Pollen aus Teppich, polstern und Luft holen.

Making plans for Nigel (und alle anderen Betroffenen)

Ihr solltet eure Outdoor-Aktivitäten möglichst genau planen. Wenn ihr eher ländlich wohnt solltet ihr die ganz frühen Morgenstunden lieber nicht vor die Tür und eure Aktivitäten lieber auf den späten Abend verlegen. Im urbanen Raum ist es genau andersherum. Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von Apps, die euch übersichtlich verraten, welche Pollen gerade unterwegs sind und wann ihre Konzentration am höchsten ist.

I wear my sunglasses at night

Wenn ihr nach draußen geht, schützt möglichst eure Augen. Am unkompliziertesten und stylischsten geht das wohl mit einer Sonnenbrille. Die schützt eure Augen auch noch gleich vor UV-Strahlen. Win-Win. So schwer es auch fällt, versucht, euch nicht die Augen zu reiben. Denn das macht alles nur noch schlimmer.

Benutzt eine Nasendusche (sorry, hier ist uns echt keine Songzeile zu eingefallen)

Die isotonische Salzlösung spült alles – wirklich alles – was sich so in Nase, Nebenhöhlen und Rachenraum befindet hinaus. Auch sämtliche Pollen. Am besten morgens und abends einmal gründlich spülen.

Doctor, Doctor!

Wenn das alles nichts hilft, die Symptome einfach zu heftig sind oder ihr euch in eurer Lebensqualität echt beeinträchtigt fühlt, fragt doch einfach euren Arzt oder eure Ärztin. Eine allergologische Untersuchung kann dabei helfen, eine genaue Diagnose zu erstellen und die geeigneten Medikamente für euch zu finden. Es gibt verschiedene Antihistamine, Nasensprays und Augentropfen, die euch sicherlich helfen werden.