Nicht gleich das Handtuch werfen!

Gehaltsverhandlungen beginnen immer mit einem “Nein”

Dienstag, 18. Dezember 2018 | 08:17 Uhr

Von: bba

Alle Gehaltsverhandlungen beginnen mit einem “Nein”. Davon sollte “Mann” und “Frau” sich nicht abschrecken lassen. Ratsam ist es, mit einer “Leistungsmappe” in die Verhandlung zu gehen.

Viele Menschen verhandeln nicht gerne. Das Feilschen ist ihnen unangenehm. Die eigenen Interessen durchzusetzen, fühlt sich einfach nicht harmonisch an – erst recht nicht, wenn die eigenen Forderungen zurückgewiesen werden. Doch die Wahrheit ist, dass jede Verhandlung mit einem „Nein“ beginnt. Gebt euch nicht gleich geschlagen, sondern liefert stichhaltige Argumente für eine Gehaltserhöhung!

So unangenehm sich das auch anfühlt: Zurückweisung steht am Anfang einer jeden Verhandlung. Wer sich das bewusst macht und verinnerlicht, nimmt die Abfuhr seiner Forderung weniger persönlich und ist auch nicht gleich frustriert oder eingeschnappt.

Profis betrachten ein “Nein” ohnehin stets als Signal für Gesprächsbereitschaft. Würde euer Gegenüber schweigen oder sich abwenden, wäre das wesentlich schlimmer.

Das Gespräch beginnt immer mit einem Korb und endet mit einem Handschlag, wenn ihr gute Argumente für eine Gehaltserhöhung liefert. Abhilfe schafft eine Leistungsmappe. Darin sammelt ihr harte Fakten und Argumente für mehr Geld.

Viel Erfolg den Mutigen unter euch!