Von: luk
In der Corona-Pandemie ist bei vielen Menschen der Wunsch nach einem pelzigen Gefährten, einem Haustier, aufgekommen.
Viele Hunde, Katzen und andere Haustiere haben ein neues Heim gefunden und ihre Besitzer in der schweren Zeit, in der sich alles nur noch um Inzidenzen und Neuinfektionen gedreht hatte, eine überaus putzige Ablenkung beschert. Insofern waren Stubentiger und Co eine große Hilfe für uns Menschen.
In Deutschland lebt nach einem Jahr Corona-Krise eine Million Haustiere mehr unter den Dächern als zuvor. Der Haustier-Boom hat aber auch Schattenseiten: Die seriösen Züchter können die Nachfrage nicht bedienen, weshalb auch Tiere aus zweifelhafter Herkunft auf dem Markt gelangt sind.
Außerdem befürchten Tierschützer, dass zahlreiche Vierbeiner bald im Tierheim landen könnten, sobald die Corona-Krise überwunden ist und die Menschen wieder weniger zu Hause sind.