Von: bba
Manchen ist das Leben in Tokio zu aufwühlend und sie schließen sich Zuhause ein. Sie verbringen die Zeit in ihrer eigenen Welt und fliehen vor dem Druck der Schule, der Arbeit, der modernen Welt.
Mehr als eine Million Hikikomori soll es in Japan geben – ein Land, das für das Andersartige wenig Verständnis hat.
Es gibt Vereinigungen, die Hikikomori wieder in das soziale Leben führen wollen. Eltern sollten ihre Sorgen über ihre Kinder teilen dürfen, zu stark ist das Tabu. Scham ist kein guter Ratgeber.
Schaut rein und erfahrt mehr über die Hikikomori und ihre Sorgen: