Von: luk
Indien – Schockiert aber doch voller Freude waren Angehörige eines 17-jährigen Jugendlichen, der für tot erklärt wurde, aber auf dem Weg zu seiner Beisetzung plötzlich wieder aufgewacht ist.
Laut Times of India lag der Junge nach einem Biss eines streunenden Hundes im Krankenhaus. Eine Infektion hatte sich im Körper ausgebreitet und letztlich musste er mit Maschinen am Leben gehalten werden.
Den Eltern wurde gesagt, dass ihr Sohn ohne lebenserhaltende Maschinen sterben werde.
Die Familienangehörigen beschlossen angesichts der dramatischen Lage, ihren Sohn mit nach Hause zu nehmen. Dort verstarb der 17-Jährige dann auch – glaubte man zumindest.
Denn auf dem Weg zur Beerdigung öffnete der für tot erklärte Jugendliche plötzlich seine Augen und bewegte Arme und Beine.
Nach dem ersten Schock wurde der 17-Jährige wieder ins Krankenhaus gebracht. Die Ärzte gehen davon aus, dass der Hundebiss eine Hirnhautentzündung ausgelöst hat.