Von: bba
Die Hände sind eines der ersten Merkmale, die dem Gegenüber auffallen. Deswegen sollten sie immer schön gepflegt sein. Erfahrt nun, wie es geht.
Vor allem im Winter trocknet die Haut schnell aus, dank kalter Luft draußen und Heizungsluft drinnen. Deswegen sind reichhaltige Cremes besonders wichtig.
Zum Putzen sollte man immer Handschuhe tragen! Putzmittel zerstören die natürliche Fettschicht der Haut besonders stark und trocknen die Hände aus.
Lauwarm waschen! Heißes Wasser wärmt zwar, aber es trocknet die Haut auch extrem aus.
Handmassagen sind nicht nur entspannend, sie regen auch die Durchblutung an und verhindern so frühzeitige Hautalterung.
Wascht eure Hände mit möglichst wenig Seife oder benutzt eine ph-neutrale Seife oder ein mildes Waschgel – das trocknet die Haut weniger aus.
Rubbelt die Hände nicht mit einem Handtuch trocken, denn das reizt die Haut eher. Tupft stattdessen vorsichtig das Wasser ab.
Durchblutung ist wichtig für trockene Haut. Deswegen den bewährten Trick anwenden: Die Hände abwechselnd kalt und warm abspülen, das regt die Durchblutung an und geht super schnell zwischendurch beim Händewaschen.
Cremen cremen cremen. Das ist das Mantra für trockene Hände. Vor allem nach dem Waschen sollte man seiner Haut immer eine Feuchtigkeitscreme gönnen.
Eine Creme mit Sonnenschutzfaktor ist besonders im Sommer Pflicht. Ein leichter Sonnenschutzfaktor ist über das ganze Jahr hinweg sinnvoll, um Altersflecken zu meiden. Handschuhe im Winter sind ebenso unabdingbar.
Auch gepflegte Nägel gehören zu schönen Händen dazu. Eine regelmäßige, fachgerechte Maniküre ist empfehlenswert.