Von: bba
Gehört ihr zu jenen Personen, die öfters zu Fertigprodukten greifen, weil es schneller geht und “gar nicht so übel” schmeckt? Dann müssen wir euch heute reinen Wein einschenken: Ihr wisst gar nicht, was ihr esst!
Lest ihr euch die Zutatenliste eurer Lebensmittelfavoriten ganz genau durch und versteht ihr, was da steht?
In der Lebensmittelindustrie wird getrickst, was das Zeug hält – mit Glutamat, Verdickungsmittel und und und!
Möchtet ihr gesund leben oder abnehmen, empfiehlt es sich ohnehin, „Fertigprodukte“ zu meiden!
Es geht nicht darum, dass ihr nie mehr ein Fertigprodukt konsumiert, aber jetzt Mal Hand aufs Herz: Wie viele eurer täglichen Speisen sind abgepackt, als verzehrfertig deklariert und eigentlich nur ein „To-Go Snack“?
Fertigprodukte solltet ihr, wenn möglich, durch längere Fastenphasen, Meal Prep (Vorkochen, lagern, essen) oder durch gesunde, natürliche Alternativen ersetzen (Obst, Gemüse, Nüsse).
Bewusstes Essen macht uns schlank. Ein Snack hier und da, ständig ein belegtes Brötchen, das Teilchen vom Bäcker, die Tütensuppe oder auch das verzehrfertige Fleisch vom Supermarkt – „To-Go“- und Fertigprodukte wiederum machen uns krank.
In der Regel wissen wir gar nicht, was für minderwertiges “Zeug” wir täglich in uns reinstopfen.
Unverarbeitete, regionale Lebensmittel selbst weiterzuverarbeiten, ist der Schlüssel zu einer bewussten, gesunden Ernährung.
Schaut das folgende Video an und erfahrt, wie uns die Lebensmittelindustrie hinters Licht führt:
Was ist in Fertiggerichten wirklich drin?
Erschreckend, wie minderwertig viele Produkte sind, die wir im Supermarkt kaufen können. So tischt uns die Industrie Mogelpackungen auf!
Pubblicato da SWR Fernsehen su Giovedì 14 marzo 2019
Wie sieht es bei euch aus?
Kocht ihr vorwiegend selbst oder greift ihr auf Fertigprodukte und Essen “to go” zurück?
Wie geht ihr mit den kurzen Mittagspausen im Job um, die euch am frischen Selbstkochen hindern?