Von: luk
Bozen/Kiew – Seit dem 24. Februar bangt die Welt um das Schicksal der Ukraine und es steht die Befürchtung im Raum, dass sich der Konflikt ausweiten könnte. Präsident Putin hat erneut seine Atomwaffen ins Spiel gebracht und diese in Alarmbereitschaft versetzt.
Laut einer nicht repräsentativen Spontanbefragung auf Südtirol News haben 64 Prozent der beinahe 8.000 Teilnehmer Angst vor einem Dritten Weltkrieg. 36 Prozent glauben hingegen, dass es soweit nicht kommen wird.
Dazu gehört auch @primetime. Im Kommentarbereich schreibt er: “Nein absolut keine Angst”. Auch @honga befürchtet nicht das Schlimmste: “Auch ich habe nicht wirklich Angst. Anders wäre die Situation, wenn auch in Übersee der zweite Atomkoffer noch in Händen des amerikanischen Soziopathen wäre.”
@Look_at_Yourself ist hingegen doch etwas besorgt: “Ich habe in Teilen den “kalten Krieg” mit erlebt. Damals gab es besonnene Politiker auf beiden Seiten. Damals hatte ich keine Angst. Heutzutage gibt es politische Irrlichter auf der einen und Hasardeure auf der anderen Seite. Ich habe heute mehr Angst vor dem Atomkrieg als in den 80-ern.”
@Unioner bleibt hingegen optimistisch, was den Ausblick angeht: “Angst ist ein schlechter Ratgeber. Ich denke das es bei Putin eine Erkrankung gibt die zu einer offensichtlichen Veränderung seiner Art und Auftritte geführt hat. Sein Umfeld wird irgendwann die Notbremse ziehen und ihn entmachten. Die Russen sind nicht dumm und irgendwann wird es trotz Propaganda nicht mehr den Rückhalt geben.”