Von: luk
Washington – Sechs Monate hatte sie angeblich täglich Sex mit einem ihrer Schüler. Nun muss die 25-jährige Mary Beth Haglin in den Knast. Sie sieht sich aber selbst als Opfer.
Die Lehrerin hatte sich an einer Washingtoner Highschool auf eine prickelnde Liebesaffäre mit einem 17-jährigen Schüler eingelassen. Über ein halbes Jahr hatten die beiden „hunderte Male Sex“ – das berichtet zumindest das englische Magazin „Mirror“.
Um ihren Lover heißzumachen, schickte die hübsche Pädagogin sexy Selfies raus.
Irgendwann flog aber alles auf und Mary wurde wegen sexueller Ausbeutung eines minderjährigen Schülers schuldig gesprochen. Eigentlich sollte Mary ein ganzes Jahr ins Gefängnis wandern, der Richter beließ es aber bei 90 Tagen.
Die Verurteilte behauptete, dass sie das eigentliche Opfer sei. Der Schüler habe nämlich sie verführt. Er sei in ihr Klassenzimmer gekommen und ihr ein Post-it überreicht auf dem stand, „Ich liebe dich so sehr meine Kaiserin“. „So nannte er mich danach nur noch.“
Die Lehrerin konnte ihm danach offenbar nicht mehr länger widerstehen und ließ sich auf die gefährliche Affäre ein.
Ob sich das gelohnt hat, muss die 25-Jährige für sich entscheiden: Denn sie muss nicht nur in Haft, sie erhielt auch eine zweijährige Bewährungsfrist und wird für zehn Jahre als Sexualstraftäterin registriert.