Von: luk
Studenten werden von außen oft argwöhnisch beäugt, schließlich genießen sie gewisse Vorteile, die dem arbeitenden Teil der Gesellschaft vorenthalten sind.
Hier sind sechs Gründe, warum es auf jeden Fall geil ist, ein Student zu sein:
1. Es ist ein altes Vorurteil, dass Studenten faul seien. Aber irgendwie ist auch ein bisschen was dran. Wer sonst hat sechs Monate im Jahr frei und muss erst am Nachmittag bei der Vorlesung aufkreuzen, oder gar nicht. Schlimmstenfalls schläft man einfach in der Vorlesung weiter – stört ja keinen.
2. Es ist einfach alles günstiger: Der Studentenausweis ist der heilige Gral aller Sparfüchse. Ob Kino, Partys, Museum oder Apple-Laptop: Wer an einer Uni eingeschrieben ist, kann meist mit einem saftigen Rabatt rechnen.
3. „Studieren ist wie arbeitslos sein, nur dass die Eltern stolz auf euch sind“: Dann ist es auch egal, ob das komplette Semester mehr auf diversen Partys verbracht wurde als in der Uni – als Student hat man irgendwie doch irgendwie einen speziellen Status inne. Da kann man schon mit seinem Kurs in Informatik bei den Eltern Eindruck schinden, auch wenn man den immer geschwänzt hat.
4. Partys spielen eine große Rolle. Doch nirgends feiern Studenten so viel wie im Auslandssemester. Dank Eramus und Co. ist das quasi auch noch umsonst!
5. Die Uni ist die größte Singlebörse der Welt: Wo sonst sind so viele junge und paarungswillige Menschen zu finden wie an der Uni? Ob Mensa, Hörsaal, Seminar oder Tutorium: Überall wird an der Uni geflirtet, was das Zeug hält.
6. Wer arbeitet, muss meist modische Vorschriften einhalten. Studenten brauchen darauf nicht zu achten. Zur Sprechstunde des Professors können sie barfuß, vollgepierct oder tatowiert erscheinen. Das stört niemand.