Von: bba
Besonders in der Adventszeit werden wir daran erinnert, dass wir jenen Menschen, die nichts haben, etwas unter die Arme greifen sollten. Dies kann beispielsweise durch eine kleine Geldspende geschehen.
Ein soziales Experiment brachte in diesem Zusammenhang etwas Schreckliches zutage: Menschen spenden lieber jemanden Geld, der schon genug davon hat. Jenen, die eine finanzielle Unterstützung wirklich nötig haben, geben wir vergleichsweise nichts. Kaum zu glauben, aber wahr: Bedürftigkeit scheint einen abstoßenden Effekt zu haben. Seht selbst!
Fazit: Ein und dieselbe Frau hat viele Geldspenden erhalten, als sie wohlhabend aussah und kaum Geldgeschenke bekommen, als sie wie eine Obdachlose wirkte. Wenn wir wirklich Hilfe benötigen, sieht es zusammenfassend gar nicht so rosig aus!