Von: mk
Werbung im Fernsehen ist für viele Unternehmen zwar notwendig, für Konsumenten kann sie allerdings lästig sein, weil sie unsere Aufmerksamkeit von Inhalten, die uns interessieren, zu kommerziellen Produkten und Dienstleistungen hinlenken will. Doch bei der Gestaltung von Werbeclips ist auch Kreativität gefragt. Manche Werbefilme sind zum Schreien komisch, doch nicht alle davon sieht man im TV.
Auch im Jahr 2016 wurde eine Reihe von Werbeclips verboten – offenbar, weil die Grenzen des guten Geschmacks doch zu weit ausgereizt wurden.
Besonders schwer haben es natürlich Produkte, die im Intimbereich eingesetzt werden, aber auch Putzmittel fürs Badezimmer sind der Zensur zum Opfer gefallen. Ebenso gefährlich sind anzügliche Anspielungen, etwa wenn Töchter mit Prostituierten verwechselt werden oder wenn es zu peinlichen Situationen im Flugzeug kommt. Aber seht selbst!
Feststeht, dass die Clips vor allem mit dem Überraschungseffekt arbeiten und deshalb von vielen spontan auch als lustig empfunden werden.
Was glaubt ihr? Wurden diese Werbefilme zu recht verboten?
