Von: stnews
Bei dem schweren Beben in Tibet sind chinesischen Behörden zufolge mindestens 126 Menschen ums Leben gekommen. Das Epizentrum des Bebens lag den Angaben zufolge in einer Tiefe von zehn Kilometern im ländlichen Tingri. Das Gebiet ist ein Ausgangspunkt für Trekking-Touren zum etwa 80 Kilometer entfernten Mount Everest, dem höchsten Gipfel der Erde. Auf dem Weg zum Everest hat der deutsche Bergsteiger Jost Kobusch das Beben erlebt.
Aktuell sind 0 Kommentare vorhanden
Kommentare anzeigen