Von: Ivd
Bozen – Personen, welche sich für Freiwilligenarbeit interessieren und gerne mehr darüber erfahren möchten, wie und in welchen Bereichen man sich in Südtirol freiwillig engagieren kann, haben von Donnerstag, 7. November, bis Sonntag, 10. November, bei der Südtiroler Freiwilligenmesse Gelegenheit dazu. Die Freiwilligenmesse wird auch in diesem Jahr wieder im Rahmen der Herbstmesse Bozen stattfinden und ist jeweils von 9.30 bis 18.30 Uhr geöffnet.
Die Besucher können sich dabei direkt mit den Mitarbeitenden und Helfenden der ausstellenden sozialen Vereine oder der Organisationen über die verschiedenen Möglichkeiten der Freiwilligenarbeit unterhalten. Heuer gibt es zudem ein neues Angebot und zwar die Freiwilligenmesse „On the road“: Dabei öffnen vier Einrichtungen an den Tagen der Freiwilligenmesse (oder kurz danach) für jeweils einen Tag ihre Türen. „Wir wollen damit Einrichtungen die Möglichkeiten bieten, durch diesen Tag der offenen Tür direkt vor Ort Teil der Freiwilligenmesse zu sein. So hoffen wir, in den nächsten Jahren noch mehr teilnehmende Vereine und Organisationen zu ermutigen, von ihrer wichtigen Arbeit zu erzählen“, sagt Brigitte Hofmann, die für die Caritas Teil des Organisationsteams ist.
Die Freiwilligenmesse bietet laut der Veranstalter sozialen Vereinen und Organisationen gleichzeitig auch die Möglichkeit, ihr Tätigkeitsfeld für Freiwillige aufzuzeigen und die Gesellschaft öffentlichkeitswirksam für das freiwillige soziale Engagement zu sensibilisieren. Außerdem wird über die gemeinsame Veranstaltung die Vernetzung der sozialen Vereine und Organisationen gestärkt.
„Die Freiwilligenmesse ist ein sichtbares Zeichen für das vielfältige und reiche freiwillige Engagement in unserer Gesellschaft. Ziel ist es, die soziale Freiwilligenarbeit in unserem Land zu fördern, die Austauschmöglichkeiten zu verstärken und die Vielfalt des Ehrenamts zu präsentieren, ganz nach dem Motto: Ich, du, wir. Gemeinsam!“, unterstreichen die Organisatoren die Wichtigkeit dieses Projekts.
Organisiert wird die Messe von der Landesabteilung Soziales gemeinsam mit der Caritas Diözese Bozen-Brixen, dem Dachverband für Soziales und Gesundheit, dem Weißen Kreuz und der Gemeinde Bozen.
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