Von: luk
Bozen – SVP-Obmannstellvertreter Daniel Alfreider erinnert an die Bedeutung diesen Schrittes für die Natur und die Menschen
Am heutigen 26. Juni sind es genau acht Jahre seit es das UNESCO Welterbe Dolomiten gibt. Grund für Ernennung war für das Komitee unter anderem die außergewöhnliche Schönheit der Berglandschaft, die es zu beschützen und erhalten gilt. “Die Dolomiten sind für viele die schönsten Berge der Welt, sie haben unsere Kultur und Traditionen seit jeher geprägt. Daher ist es die Aufgabe von uns allen sie zu beschützen und zu erhalten”, sagt der ladinische SVP-Obmannstellvertreter Daniel Alfreider. “Die Bezeichnung UNESCO Weltnaturerbe ist eine große Wertschätzung für unsere Natur, aber in gewissem Sinne auch für die ladinische Sprache und Kultur, denn sie sind eng miteinander verbunden”, so Alfreider.
Mit dem Titel Weltnaturerbe haben sich auch im Tourismus viele Vorteile ergeben, die positiv für die Wirtschaft und das Gastgewerbe sind. “In erster Linie soll aber stets der Naturschutz stehen und da sind jegliche Initiativen für ein nachhaltiges Erleben der Dolomiten nicht nur sinnvoll, sondern notwendig”, so Alfreider.