Von: Ivd
Laas/Mals – Arbeiten oder Studieren von zuhause aus, Surfen im Internet, Streamen von TV- und Online-Diensten – für all dies ist ein hochqualitatives Breitbandnetz nützlich. In Südtirol wird dieses Schritt für Schritt von der Infranet AG flächendeckend für das ganze Land realisiert. Nun starten die Arbeiten in einigen Fraktionen der Gemeinden Laas und Mals.
So geht das Glasfaserprojekt der Fraktion Tschengls in der Gemeinde Laas sowie der Fraktionen Matsch und Tartsch in der Gemeinde Mals mit der Beauftragung der Ausführungsfirmen in die Realisierungsphase. Alle Interessierten, welche über die Infranet Webseite ihre Online-Bestellung gemacht haben, werden im Zuge der Arbeiten vom verantwortlichen Techniker kontaktiert, um einen Termin für einen Lokalaugenschein im Gebäude zu vereinbaren, bei welchem die bestmögliche Montageposition der Hausanschlussbox (BEP) bestimmt wird.
Um einen Glasfaseranschluss im eigenen zuhause bzw. Unternehmen zu erhalten, ist es notwendig die Leerrohre auf dem Privatgrundstück, das heißt zwischen dem öffentlichen Grund (zum Beispiel ein Schacht auf der Straße) bis zur erwähnten Hausanschlussbox im Gebäude (Keller, Garage, Zählerraum) zu verlegen. Damit die Erstellung eines jedes Anschlusses beim Lokalaugenschein bestmöglich abgeklärt werden kann, sind alle Betroffenen gebeten, sich im Vorhinein über schon bestehende Leerrohre oder die ideale Position des neuen Anschlussschachtes an der Grundstücksgrenze zu informieren.
Die Arbeiten innerhalb der privaten Grundparzelle gehen zu Lasten der jeweiligen Eigentümer und können in Eigenregie oder von einem Fachbetrieb durchgeführt werden, um die darauffolgende Verlegung der Glasfaserkabel zu ermöglichen. Jede und jeder kann unter www.infranet.bz.it den aktuellen Status und die Verfügbarkeit für das megaschnelle Breitbandnetz prüfen.