Von: luk
Bozen – Nach den vier Bediensteten, die im Juni ihren Dienst im Passamt der Quästur angetreten haben, werden demnächst zwei weitere Mitarbeiter der Landesverwaltung zur Quästur in Bozen abkommandiert: Ein Mitarbeiter wird im Passamt tätig sein – wo dank der Unterstützung des Landespersonals die Bearbeitungszeiten für das begehrte Dokument bereits deutlich verkürzt wurden – der andere Mitarbeiter wird sich um die Ausstellung von Jagdscheinen kümmern.
Die beiden Mitarbeiter, die mit Zustimmung ihrer Vorgesetzten ihre Verfügbarkeit für den Dienst bei der Quästur signalisiert haben, stammen aus Landesabteilungen in den Ressorts der Landesräte Daniel Alfreider und Luis Walcher.
“Die Jagd ist von großer Bedeutung, um die Bestände bestimmter Tierarten zu regulieren, die sonst Schäden bei der natürlichen Verjüngung der Wälder und an landwirtschaftlichen Kulturen verursachen würden. Ich freue mich, dass ein Mitarbeiter meines Ressorts sich bereit erklärt hat, diesen wichtigen Dienst zu übernehmen”, zeigt sich Landwirtschaftslanderat Walcher zufrieden. Walcher würdigt bei dieser Gelegenheit den Einsatz von Personallandesrätin Magdalena Amhof und der Landesrätin für Sicherheit und Gewaltprävention, Ulli Mair, die den Kontakt zum Quästor von Bozen Paolo Sartori hergestellt hat.
es scheint also so zu sein, dass in gewissen Landesämtern also doch kein Personalmangel herrscht. Dann wäre es also angebracht, diese Leute in die leidenden Ämter hinzuschieben, anstatt den Führungskräften mehr Geld zuzuschanzen, nur weil sie ein Amt haben, das überbesetzt ist.
Jogdscheine sein nicht gscheids, olleweil mehr Woffn in die Häuser!
Nua heb la ba die Wölfe mol un, i denk die sebm hom Schadn genui gimocht…
Super 👍