Von: mk
Bozen – Bozen bleibt ein teures Pflaster. In keiner anderen Provinzhauptstadt Italiens sind die Preise im vergangenen Jahr so stark angestiegen wie in Bozen. Das geht aus einer Studie des nationalen Statistikinstituts ISTAT hervor.
Die Preise sind um 1,4 Prozent gestiegen. Für eine vierköpfige Familie bedeutet das jährlich Mehrausgaben von fast 800 Euro als noch im Jahr zuvor.
Preissteigerungen wurden in fast allen Provinzhauptstädten verzeichnet – mit Ausnahme von Aosta, wo es keine Inflation gibt.
In Ancona und Potenza hingegen sind die Preise im vergangenen Jahr leicht gesunken, und zwar um 0,3 Prozentpunkte.