Von: luk
Bozen – Die Einnahmen aus Bußgeldern im Straßenverkehr haben sich 2023 in Bozen auf 5,6 Millionen Euro belaufen, während die Stadt Trient 4,9 Millionen Euro eingenommen hat.
Dies berichtet die Verbraucherorganisation Codacons, die eine Studie auf Basis der vom Innenministerium veröffentlichten Daten ausgearbeitet hat. Diese Daten müssen von den lokalen Behörden bis zum 31. Mai jeden Jahres bereitgestellt werden und umfassen die tatsächlich eingezogenen Beträge aus Verkehrsverstößen sowie deren Verwendung.
Die Stadtverwaltung von Bozen erzielte im vergangenen Jahr Einnahmen in Höhe von 5.536.252 Euro aus “normalen” Bußgeldern und lediglich 85.800 Euro aus Geschwindigkeitskontrollen mittels Autovelox, was insgesamt 5.622.053 Euro ergibt. Dies entspricht einem durchschnittlichen Betrag von 52,7 Euro pro Einwohner.
In Trient hingegen wurden 3.738.653 Euro durch herkömmliche Bußgelder eingenommen, jedoch beeindruckende 1.228.978 Euro durch Autovelox, was zu Gesamteinnahmen von 4.967.632 Euro führte, durchschnittlich 41,7 Euro pro Einwohner.
Auch die jährliche Entwicklung der Einnahmen zeigt deutliche Unterschiede zwischen den beiden Provinzhauptstädten: In Trient stiegen die Einnahmen 2023 um 28,1 Prozent (über eine Million Euro mehr als 2022), während Bozen einen Rückgang von 6,4 Prozent verzeichnete, was in absoluten Zahlen von etwa 384.000 Euro entspricht.
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3 Kommentare auf "Bußgelder im Straßenverkehr: Bozen mit Rückgang von 6,4 Prozent"
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De 6,4% holn sie sich schun irgendwo ondos wiedo, keine Sorge😅
was für ein saublödes geschwafel
Wrnns mal ne Rechnung gibt, denn Statistik ist das keine, gegen deine Meinung dann erfindest du etwas. Seicht, sehr seicht aber entspricht deinen sonstigen Äußerungen voll und ganz.