Von: Ivd
Bozen – Die Entscheidung der Landesregierung, das Praktikumstaschengeld an der Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe Claudiana auf sieben Euro pro Stunde zu erhöhen, begrüßt die Junge Generation in der SVP als einen wichtigen Schritt: „Diese Maßnahme zeigt eine klare Wertschätzung für die Ausbildung von Fachkräften im Gesundheitswesen, doch es besteht weiterhin Handlungsbedarf“, erklärt die Vorsitzende der Jungen Generation, Anna Künig.
„Die Erhöhung des Taschengeldes ist ein wichtiges Signal zur Anerkennung der angehenden Fachkräfte und eine Entwicklung in die richtige Richtung. Südtirol braucht motivierte, qualifizierte Absolventinnen und Absolventen, die auch nach ihrem Studium im Land bleiben und das Gesundheitswesen stärken“, betont die JG-Stellvertreterin Lia Vontavon.
Die Attraktivität der Gesundheitsberufe würde durch das höhere Taschengeld gestärkt, so die Vertreter, und den Studierenden würde ein klarer Mehrwert geboten. Dennoch sei dies nur der Anfang, zusätzliche Maßnahmen zur weiteren Unterstützung der Studierenden seien nötig. Besonders bei Praktika, die für die fachliche und persönliche Entwicklung der Studierenden entscheidend sind, sieht die Junge Generation eine faire Honorierung als unerlässlich, da sie eine klare Win-Win-Situation für Studierende und Einrichtungen darstellt.
„Eine angemessene finanzielle Unterstützung, insbesondere durch faire Praktikumsvergütungen, trägt zur Verbesserung der Ausbildungsqualität bei und bietet jungen Menschen Perspektiven in Südtirol“, unterstreicht abschließend Anna Künig.
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3 Kommentare auf "Erhöhung des Praktikumstaschengelds an der Claudiana begrüßt"
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Schön, aber was ist mit allen anderen Praktikanten, welche ein verpflichtendes Praktikum im Rahmen eines universitären Studiums machen? Die können durch die Finger schauen?
Junge Generation…
😂😂😂😂😂😂😂😂
Eine erhöhung des praktikumgeldes macht nir das studium attraktiver und NICHT den gesundheitsberuf selbst… gott lass hirn regnen!