Von: mk
Bozen – In diesen Tagen mehren sich die Anfragen verunsicherter Kunden, mit welchem Green Pass der Zugang zu Südtirols Fitnesszentren erlaubt sei. „Es stimmt, es herrscht im Moment eine große Unsicherheit bei unseren Kunden“, schildert Armin Bonamico, Sprecher der Fitnessstudio-Betreiber im hds, die Situation.
Die Berufsgruppe im hds bestätigt, dass der Zugang zu Südtirols Fitness- und Gesundheitsbetriebe, aber auch zu Yoga- und Pilates-Studios sowie zu Tanzschulen mit 3G (geimpft, genesen, getestet) ausreicht. „Wir freuen uns auf jeden Besucher. Denn während in den vergangenen Wochen und Monaten viele Bereiche der Südtiroler Wirtschaft zum fast normalen Arbeitsalltag zurückkehren konnten, haben unsere Fitness- und Gesundheitsbetriebe noch immer mit weitreichenden Einschränkungen und Schwierigkeiten zu kämpfen“, erklärt Bonamico.
Vergleicht man den Umsatz der Fitnessstudios von 2019 mit 2020/2021, so haben die meisten Betriebe in Südtirol mehr als 50 Prozent ihres Umsatzes verloren.
„Uns ist die Gesundheit der Südtirolerinnen und Südtiroler ein wichtiges Anliegen. Und daher möchten wir weiterhin arbeiten können und einen Beitrag für die Gesundheit unserer Bevölkerung leisten“, so Bonamico abschließend.