Von: luk
Bozen – Der Platt- und Langkofel von der Seiser Alm aus gesehen, die Villnösser Geisler mit dem Magdalena-Kirchlein oder der Pragser Wildsee. Es sind laut einem Bericht in der Sonntagszeitung „Zett“ jene Hot-Spots, die sich zu einem Besuchermagneten entwickelt haben und zu einem regelrechten Rummel vor Ort geführt haben.
Asiaten, Amerikaner oder Osteuropäer, alle wollen sie das beeindruckende Panorama ablichten. Auch wenn die Touristen Geld im Land lassen. Die Einheimischen stellt dieser Andrang oftmals vor neue Herausforderungen.
In den Gemeinden werden nun Lösungen gesucht und es stellt sich die Frage, ob wir bald für unsere schönen Naturkulissen Geld bezahlen müssen.