Von: luk
Bozen – Musteus, ein kleines Start-up aus Bozen/Südtirol, nimmt es gegen die Großen aus den USA auf. Die Großen, sind Unternehmen wie Facebook, Twitter, Google+ & Co.
Aber wie kommt es, dass sich ein Unternehmen in diesen Markt vorwagt? Die Antwort liefert Arno Pertl, Gründer und CEO von Musteus. “Jeder von uns”, so sagt er, “sei jeden Tag einer Unmenge von Informationen, sei es von Social Medias, als auch durch E-Mails und SMS unterworfen. Viele der erhaltenen Informationen interessieren uns dann gar nicht oder wichtige gehen in der Informationsflut auch unter.”
So entstand die Idee, einen eigenen Social Media Kanal, eigens für die Kommunikation zu entwickeln. “Dieser soll eigentlich keinen der bestehenden Kanäle ersetzten, sondern schließt die zur Zeit bestehende Lücke. Dies, da es keinen Kanal in dieser Form gibt, auf dem man Texte, Fotos und Videos mit einer Reichweite von 100 Prozent veröffentlichen kann, ohne dafür bezahlen zu müssen.”
Auch biete Musteus den Vorteil, dass jeder in seinem Profil eigene Kategorien mit Unterkategorien anlegen kann, aus denen dann die Follower selbst wählen können, welchen sie folgen wollen und zu was sie dann Informationen erhalten möchten. Durch dieses System sinkt die Informationsflut und die Aufmerksamkeit gegenüber den erhaltenen Informationen steigt.
Weiters ist auch Musteus das erste Social Media, welches ein eigenes Lokal (im Zentrum von Bozen) eingerichtet hat, die Musteus-Lounge. Dort können sich künftig alle Interessierten von Musteus, sowie zum Thema “Social Media”, treffen und Informationen austauschen.
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