Von: luk
Bozen – Landeshauptmann Arno Kompatscher begrüßt den heute von den Abgeordneten Helmuth Renzler und Magdalena Amhof im Südtiroler Landtag eingebrachten Tagesordnungspunkt 4 zum Landesgesetzentwurf Nr. 14/19 zur Aufnahme der Kollektivvertragsverhandlungen für die Bediensteten des öffentlichen Dienstes. “Damit wird der von der Regierung eingeschlagene Weg bekräftigt”, sagt Kompatscher.
“Wie bereits angekündigt, werden wir am 30. April mit den Verhandlungen zum bereichsübergreifenden Kollektivvertrag BÜKV beginnen.” Zugleich unterstreicht der Landeshauptmann, dass die dafür nötigen Geldmittel im Nachtragshaushalt vorgesehen werden. “Wir stehen zu unserem Wort, das wir bereits im Herbst gegeben hatten, und werden nun alles daransetzen, baldmöglichst zu einem guten Ergebnis zu kommen”, so Kompatscher.
Der Landeshauptmann unterstreicht auch die im Tagesordnungspunkt formulierten Forderungen nach einer Anpassung der Arbeitszeiten der öffentlichen Verwaltungen im Hinblick auf die heute existierenden digitalen Arbeitsmittel und die sich ändernden gesellschaftlichen Bedürfnisse sowie nach einer Verbesserung der Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf.