Von: bba
Meran – Ein erstes Zusammentreffen von Landeshauptmannstellvertreter sowie Tourismus-und Landwirtschaftslandesrat Arnold Schuler mit dem neuen Thermenpräsident Stefan Thurin fand am Montag statt. Dabei wurde Landesrat Schuler auch durch die neuen Ruheräume der Therme geführt, die im Frühjahr eröffnet wurden: „Dies ist eine wichtige Investition in den Qualitätstourismus Südtirols“, so Schuler.
Dass die Therme Meran eine Triebfeder für den Qualitätstourismus in Südtirol ist, zeigten Thermenpräsident Stefan Thurin und Direktorin Adelheid Stifter eindrucksvoll auf – zudem sei die Struktur vor allem auch bei Einheimischen aus der Region sehr beliebt, die in etwa die Hälfte der Gäste ausmachen: „Wir werden täglich im Durchschnitt von mehr als 1.000 Gästen besucht, im Spa-Bereich werden jährlich rund 15.000 Behandlungen mit Südtiroler Naturprodukten wie Apfel, Trauben, Edelweiß oder Molke durchgeführt, das Fitness Center zählt aktuell über 1.200 Eingeschriebene. Ein wichtiger Faktor ist vor allem auch der medizinische Bereich mit den Thermalwasserinhalationen und der Forschung durch den wissenschaftlichen Beirat: So wurde bereits die lindernde Wirkung der Inhalationen mit dem Thermalwasser bei Allergien und chronischen Atemwegserkrankungen wissenschaftlich bestätigt.“
Nachhaltige Aufbauarbeit der Infrastruktur
Landesrat Arnold Schuler wurde durch die neuen Ruheräume und die qualitativ verbesserte Saunawelt geführt, die es der Therme Meran nun ermöglichen, den starken Besucherandrang das ganze Jahr hinweg viel besser aufzunehmen und den Gästen ein hochwertigeres Angebot zu bieten – gleichzeitig aber auch die Wertschöpfung zu steigern. Landesrat Schuler dazu: „Dies ist eine wichtige Investition in die Zukunft, denn wir müssen in Südtirol insbesondere in Nachhaltigkeit und Qualität investieren. Die Therme Meran ist ein Beispiel dafür, wie dies gelingen kann.“