Von: luk
Bozen – “Kinder und Haushalt, Beruf und Ehrenamt, Freizeit und Hobbys: für Mütter ist es unmöglich, all diese Ansprüche zu erfüllen ohne dabei Prioritäten zu setzen“, unterstreicht die SVP-Landesfrauenreferentin und Kammerabgeordnete Renate Gebhard im Hinblick auf den Muttertag am kommenden Sonntag. „Wo auch immer Frauen ihre persönlichen Schwerpunkte legen, wir müssen sie in ihren Lebensentscheidungen respektieren und unterstützen“, appelliert Gebhard.
„Die Ansprüche an die moderne Frau sind hoch“, schildert Landesfrauenreferentin Renate Gebhard anlässlich des diesjährigen Muttertages am 14. Mai die Erwartungen, denen besonders Mütter im täglichen Spagat zwischen Familie, Beruf, Ehrenamt und Freizeit ausgesetzt sind. „Frau ist eine gute Mutter, die sich leidenschaftlich um ihre Kinder kümmert, soll oft aber gleichzeitig eine verständnis- und liebevolle Ehefrau und Partnerin, eine fleißige und ordentliche Hausfrau, eine erfolgreiche und gutverdienende Karrierefrau, eine ehrenamtlich engagierte Bürgerin und eine aktive Sportlerin sein“, zeichnet Gebhard ein Bild der hohen Ansprüche.
„In dieser Situation sind es vor allem die Mütter, die mit und für ihre Familien Prioritäten setzen müssen, um den unterschiedlichen Rollen und der damit verbundenen Mehrfachbelastung gerecht zu werden.“ „Es ist Aufgabe der Politik, die entsprechenden Rahmenbedingungen Schritt für Schritt zu verbessern“, so Gebhard, „es ist aber Aufgabe eines jeden und einer jeden Einzelnen, die unterschiedlichen Situationen von Frauen zu akzeptieren, die Lebensentscheidungen von Müttern zu respektieren und die Familien in ihrem Auftrag für die Gesellschaft zu unterstützen“, appelliert die SVP-Politikerin zum Muttertag. „Jede Mutter wünscht sich nur das Beste für ihre Kinder und ihre Familie.“ Die Bedeutung der Familie für die Gesellschaft in den Mittelpunkt rückt auch der Internationale Tag der Familie am 15. Mai, „der wohl nicht zufällig so nahe am Muttertag liegt“, unterstreicht Renate Gebhard.