Von: luk
Sterzing – Am vergangenen Samstag wurden in Anwesenheit von Landeshauptmann Arno Kompatscher, Landesrat Thomas Widmann sowie den Landtagsabgeordneten Jasmin Ladurner und Helmut Tauber die neue Kombibahn „Panorama“ auf den Rosskopf und die neue Talabfahrt eröffnet. „Wir freuen uns sehr, dass dieses Generationenprojekt nun erfolgreich umgesetzt wurde und der Wirtschaftsstandort Wipptal damit eine große Aufwertung erfährt“, betont der Vorsitzende der SVP-Wirtschaft Josef Tschöll.
“Der Rosskopf ist eine wichtige Naherholungszone für Familien, Sport- und Naturbegeisterte aus dem Wipptal, aber auch für Gäste aus anderen Regionen. Die Investition in neue Aufstiegsanlagen, wie hier im Wipptal trägt zur Entwicklung des ländlichen Raumes bei“, betont Landeshauptmann Arno Kompatscher. „Dadurch werden der Wirtschaftsmotor angekurbelt, neue Arbeitsplätze geschaffen und die Lebensqualität verbessert“, so der Landeshauptmann. Mit der neuen fünf Kilometer langen Talabfahrt komme das Skigebiet „Rosskopf“ auf 20 Kilometer Skipistennetz und biete so ein interessantes Angebot für die Einheimischen und den gesamten Tourismus. „Hier und in vielen anderen Vorhaben zeigt sich, dass wir uns für Sterzing und das Wipptal konkret einsetzen“, ist der Landeshauptmann überzeugt.
„Die Aufwertung des Sterzinger Hausbergs stärkt den Standort Wipptal und die Attraktivität der Stadt Sterzing enorm“, betont Josef Tschöll. Besonderer Dank gelte dem Landeshauptmann und der Landesregierung, welche die Umsetzung dieses wichtigen Vorhabens zusagten und dann stets mit vollem Einsatz unterstützten. Gerade die Stadt Sterzing habe die Verwirklichung eines solchen zukunftsorientierten Projekts bitter nötig, denn leider gehe die Politik des amtierenden Bürgermeisters und seiner Stadtregierung in eine völlig andere Richtung, so Tschöll.
„Die SVP-Wirtschaft wird nichts destotrotz weiterhin aktiv Überzeugungsarbeit leisten und sich wie bisher mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass Sterzing mit der Entwicklung und Realisierung neuer Ideen wieder in Schwung kommt. Nach dem Fiasko bei der Aspiag, der Biogasanlage, dem Trauerspiel beim Untertorplatz, Punkt Null beim Breitband und einer Politik gegen den Sterzinger Leitbetrieb Firma Leitner, wird es Zeit, dass die Stadt diesen Bürgermeister und seine Koalition mit ihrer Ankündigungspolitik endlich heimschickt“, fasst Josef Tschöll zusammen.