Von: luk
Bozen – Seit Mitte Juli sind die neuen Lohngutscheine „Presto“ (als Voucher-Nachfolger) im Einsatz. Doch in Südtirol werden sie noch wenig genutzt, wie es aus der Abteilung Arbeit des Landes heißt.
Einen starken Anstieg verzeichneten hingegen die Arbeit-auf-Abruf-Verträge. Von 3.500 im März, auf über 5.000 im Juni. Das hat laut Helmuth Sinn, dem Direktor der Abteilung Arbeit, damit zu tun, dass das Verfahren der neuen Lohngutscheine sehr kompliziert ist. Er fordert hier eine Vereinfachung.
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