Von: Ivd
Schlanders – Zur diesjährigen Ausschreibung des Ökologiepreises Vinschgau stehen gleich sieben Bewerbungen zur Auswahl. Die Jury, zusammengesetzt aus je einem Mitglied der Trägervereine, wird sich zeitnah zusammenfinden, um den Preisträger 2024 zu ermitteln, den ein Preisgeld von 2.000 Euro erwartet.
Neben dem Preisträger werden beim Festakt auch alle anderen Projekte vorgestellt und gebührend geehrt. Mit Spannung wird erwartet, welches der folgenden Projekte zum diesjährigen Gewinner gekürt wird: Der Erlebnispark Naturns – ein Ort der Begegnung in und mit der Natur, gestaltet von Debora und Hanspeter Schönthaler; der Permakultur-Hof der Familie Gruber und ihrem Sortenreichtum am Kortscher Sonnenhang; das Projekt Generationenbaum des OK Palabirn, in Glurns zum Schutz und der Aufwertung des traditionsreichen Palbirnbaumbestandes; der Mairinghof am Schlanderser Nördersberg – Bio-Bergabauernhof der Familie Paris; der Verein Natur Erleben Vinschgau mit den beiden Waldkindergärten in Morter und Prad; das Kräuterschlössl Goldrain/Taufers – Pionierbetrieb im biologischen Kräuteranbau, das Stohhaus – ein ökologisches Vorbildprojekt in Rabland der Bauherrinnen Sabine Kaserer und Marlis Thaler mit Architekt Michael Reichegger Anfang Dezember.
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