Von: pf
Bozen – Es ist offiziell: Firstavenue, Marktführer für Außenwerbung in Südtirol, bereichert, Dank der Übernahme des größten Tourenportals der Region, seine digitale Produkt-Familie. Mit Sentres integriert Firstavenue nun ein weiteres sehr bekanntes Südtiroler Erfolgsportal.
Die Verhandlungen zur Übernahme der Tourenplattform Sentres wurden erfolgreich zwischen den Führungsspitzen von Firstavenue und Athesia abgeschlossen, welche nun offiziell den Eigentümerwechsel bestätigen. Sentres wird künftig das vielfältige Angebot rund um die digitalen Dienstleistungen des neuen Betreibers vervollständigen.
„Sentres ist in den letzten Jahren zum größten dreisprachigen Tourenportal Südtirols herangewachsen, das Wanderprofis wie auch Familien mit weit über 4.000 vielfältigen Touren in deutscher, italienischer und englischer Sprache versorgt. Es ist unser Anliegen, die Einzigartigkeit von Sentres bei seinen Nutzern wie auch Werbekunden noch stärker zu positionieren und dessen Bekanntheit nicht nur auf dem lokalen Markt sondern im gesamten Dolomitengebiet zu etablieren.“ so Michael Hölzl, CEO von Firstavenue. „Darüber hinaus ist auch die Erweiterung des Sentres eigenen IT-Projektes „AlpineMaps“ zur Kartographierung und Content-Erstellung geplant, das zurzeit vor allem von Hotels und Tourismusvereinen genutzt wird.“
Seit seinem Launch hat sich Sentres nicht nur als Referenzpunkt für Liebhaber von Wander- und Radtouren bestätigt; es eignet sich darüber hinaus auch ideal dafür, die schönsten Almhütten Südtirols zu besuchen und die zahlreichen Tipps für gemütliche Spaziergänge entlang der Promenaden wahrzunehmen. Mit dem zusätzlichen Mapping hiesiger Sehenswürdigkeiten, mehr als 1.000 Einkehrmöglichkeiten in Hütten und Almen sowie einer großen Auswahl an Unterkünften, etabliert sich Südtirols erste Tourenplattform zur Anlaufstelle für über 35.000 Südtiroler wie auch für die hunderttausenden treuen internationalen Sentres-Nutzer. Letztere stammen größtenteils aus Deutschland und Italien (jeweils 30 Prozent der Gesamtverteilung); gefolgt von fünf Prozent aus Österreich sowie zwei Prozent aus der Schweiz.
Das Portal zählt heute über 1.800.000 aktive Web-Nutzer die sich mit mehr als 800.000 monatlichen Seitenaufrufen täglich über verschiedene Tourenaktivitäten wie Wander- und Mountainbiketouren informieren. Ein tieferer Blick in das Nutzerverhalten verdeutlicht die gleichmäßige Verteilung zwischen weiblichen (49 Prozent) und männlichen (51 Prozent) Nutzern im Alter von 18 bis 65 Jahren. Dabei sticht insbesondere die kaufkräftige Altersgruppe von 35 bis 54 (mit einem Anteil von 45 Prozent) hervor. Die Plattform zählt außerdem über 21.000 Newsletter Abonnenten und weist – insbesondere mit den 10.800 Facebook Followern – eine hohe Aktivität in den sozialen Netzwerken auf.
Im Zuge der konstant zunehmenden Verbreitung von Smartphones, hat sich auch die Nutzung der Sentres App deutlich gesteigert, die im vergangenen Jahr circa acht Millionen Aufrufe von 120.000 aktiven
App-Nutzern erzielte.
Das Tourenportal versteht sich somit als exzellenter Online-Dienst für all jene, die Ausflüge in ganz Südtirol unternehmen möchten. Dank einer wichtigen und äußerst nützlichen Zusatzfunktion ist es möglich, die im System hinterlegten Karten auch ohne Handysignal offline nutzen und sich sicher in den Bergen bewegen zu können.
Ein Blick in die Zukunft
Um die Bedürfnisse der Nutzer zu erfüllen, sind in diesem Jahr vor allem Weiterentwicklungen und Verbesserungen bestehender Funktionen als auch die Entwicklung neuer Dienstleistungen innerhalb der Touren-Plattform geplant. Dazu gehören unter anderem die Anpassung der Homepage an das neue responsive Webdesign zur idealen Anzeige der Seite auf allen mobilen Endgeräten und – in Zusammenarbeit mit dem Kulturportal Südtirol (www.kultur.bz.it) – die Einbindung aktueller Veranstaltungen, die entlang der ausgewählten Touren zu finden sind; so kann man beispielsweise während einer Gipfeltour einen kleinen Abstecher zu einem Almfest unternehmen. Es werden darüber hinaus auch diverse Kooperationen lanciert, um die bestehende Kartographie von AlpineMaps auch über die regionalen Grenzen hinaus zu erweitern.