Von: mk
Sexten – Der Bau des Sessellifts Porzen im Skigebiet Sexten steht kurz vor dem Abschluss. Der Lift stellt ein wichtiges Puzzleteil in Richtung einer möglichen Verbindung zum Skigebiet von Padola im Gebiet von Comelico im Belluno dar – eine Idee, die einerseits stark vorangetrieben wird, andererseits aber auch als umstritten gilt.
Der neue Sessellift soll das Skigebiet der Rotwand mit dem Skiweg verknüpfen, der bis zum Kreuzbergpass führt, und somit eine schnellere und direktere Verbindung ermöglichen.
Trotz ökologischer Bedenken und politischer Hürden bleibt der Traum eines Skikarussells in Sexten damit lebendig und ist weiterhin ein begehrtes Ziel. Bis zur vollständigen Verwirklichung ist die kommende Skisaison im Skigebiet Drei Zinnen Dolomiten zumindest um eine Neuerung reicher.
Wie die Zeitung Alto Adige berichtet, wurde der Sessellift Porzen wurde von der Firma Leitner gebaut und setzt weitere Akzente in Sachen Modernisierung: Der neue Lift, der auf der Rotwandseite den bisherigen Schlepplift Porzen ersetzt, verfügt über sechssitzige Kabinen, die mit Sitzheizungen und Wetterschutzhauben ausgestattet sind.
Pro Stunde können bis zu 2.200 Personen befördert werden. Parallel zum Bau des neuen Sessellifts wird auch die bestehende Piste erweitert.
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16 Kommentare auf "Sexten: Neuer Skilift schlägt Brücke ins Veneto"
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…olm weiter…
Augen zua und durch….
Geldgeilheit kennt keine Grenzen
Es reicht🙏
B A S T A 😡😡😡
Immer noch nicht ausreichend? Muss der Massentourismus immer wieder mehr werden 😳
Das Pustertal ist ganz schlimm!!
Es reicht!!!
Unglaublich wie man weiterhin die Natur vergewaltigt und immer noch MEHR und weitere Lifte und Bahnen baut ! 🙁
Immer größer, Immer mehr, Immer schneller aber dann über den zunehmenden Verkehr jammern.
Ein Projekt der Oligarchen die dem ‘einfachen ‘ Südtiroler wieder mal gar nichts bringt außer dass der Unmut noch größer wird sowie die Brieftasche der Aktionäre, der Politiker und der Touristiker. Statt endlich in eine Wirtschaftsform zu investieren von der alle etwas haben gibt es hier nur Geschäfte mit Immobilien und Tourismus. Armes Land.
jo! do werd wieder steuergeld verschwendet um no mehr natur zu zerstöhrn und des lei um no mehr touristen unzulockn, denn sehr viele der südtiroler buggler derleistn sich eh koane schikortn, koan schiposs mehr!
Im Comelico wil niemand Urlaub machen, vor allem nicht die Italiener. Also warum dorthin expandieren?
@bern… glaubst auch nur du! meine Freundin ist dorthin gezogen, arbeitet im Tourismus und siehe da es kommen nicht nur Italiener zu ihr sondern auch viele Deutsche und weißt du warum?
halb so teuer und mehr Gastfreundlichkeit! noch dazu weniger Massen mehr Ruhe und Erholung!
@schnegge
Wenn bis jetzt dort wirklich kein Overtourismus herrscht….sind sie auf dem besten Weg welches zu fördern.🙄🤦🏼♂️😤🤢🤮
Hoffentlich kostet die Tageskarte dann auch mindestens 80€. Sonst könnten ja noch Einheimische auf die Idee kommen Schifahren zu gehen
Es kommen sicher nicht mehr Gäste deswegen aber durch eine Verbindung würden sich die Touris etwas besser verteilen..das versteht nur nicht jeder.
Richtig so! Stillstand ist Rückschritt! Aber das interessiert unsere “ewiggestrigen Schützer” nicht weil sie ja fast alle von unseren Steuergeldern als Lehrer, Beamte, Bürgergeld-Empfänger und Rentner leben!
ja und wieviel Beitrag kommt wieder einmal vom Land sprich von unsern Steuergeldern als Beitrag für Investitionen die von der Bevölkerung gar nicht gewollt werden das sollte auch einmal aufhören wir haben genug Skipisten die Einheimischen können sich das sowieso bald nicht mehr leisten