Von: mk
Bozen – Die Anzahl an Beschwerden, die bei der Sparkasse eingegangen sind, hat im Jahre 2016 deutlich abgenommen. Es handelt sich dabei um eine überaus positive Entwicklung, die zum Ausdruck bringt, wie das Vertrauen gegenüber den Kunden wesentlich gefestigt werden konnte. Während es 2015 noch 484 Fälle waren, ist diese Zahl 2016 auf 111 (-77 Prozent) und somit wesentlich gesunken.
Seit jeher bilden die Anzahl Beschwerden einen Prüfstein für die Bank und für die Qualität der angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Deshalb sind wir sehr erfreut mit dem Ergebnis”, erklärt Nicola Calabrò, Beauftragter Verwalter und Generaldirektor: “Es ist für uns wichtig, den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Bank und Kunden stets zu verbessern. Gleichzeitig wollen wir aber auch die Ursachen, die ein Unbehagen ausgelöst haben, verstehen, um darauf entsprechend reagieren zu können und um diese zu beheben. Es ist unser Ziel, mit den Kunden immer eine korrekte und transparente Beziehung zu pflegen und eine zeitnahe und adäquate Abwicklung der Beschwerden zu gewährleisten. Die erzielten Resultate sind Ausdruck dafür, dass unsere Bemühungen ihre Früchte getragen haben. Dies bestärkt uns in unseren Anstrengungen.“