Von: luk
Bozen – Die Auseinandersetzung um die Neuvergabe des Transportdienstes für Schüler mit Beeinträchtigung dauert an.
Die Firma Alpin Bus, die den Zuschlag erhalten hat, erhebt Vorwürfe gegen das Land und den bisherigen Konzessionär Adlatus. Sie seien für die anfänglichen Probleme verantwortlich. Adlatus weist diese Anschuldigungen zurück und betont, dass alle erforderlichen Informationen bereitgestellt wurden.
Schullandesrat Philipp Achammer ruft beide Parteien dazu auf, auf gegenseitige Beschuldigungen und rechtliche Schritte zu verzichten und sich stattdessen für einen reibungslosen Transportdienst für Schüler mit Behinderung einzusetzen. Etwa 290 Schülerinnen und Schüler sind von dieser Situation betroffen, ob der Transport zur Schule heute Morgen reibungslos verlaufen ist, war zunächst unklar.