Von: luk
Bozen – Der Holz-Verkauf für die Bauern, deren Wälder durch die Unwetter stark beschädigt wurden, wird ein Defizit-Geschäft.
Die Bauern hoffen, dass sie auch nach den enormen Windwurf- und Windbruchschäden mit dem vielen Sturmholz von den Fernheizwerken weiterhin 47 Euro pro Kubikmeter Holz erhalten werden.
Dies wurde gestern beim Treffen zwischen den Ortsobmännern der betroffenen Gemeinden und der Bauernbund-Spitze deutlich. Mancherorts wie in Ulten, sieht es zum Teil sehr schlecht aus: Dort werden Bauern draufzahlen, wenn sie das Holz abtransportieren lassen.
Auch der Verkauf ins Ausland dürfte sich nicht als leicht gestalten. Vor allem die Transportwege müssen erst bewältigt werden.