Von: mk
Bozen – Bis zum letzten Platz gefüllt war der Saal im historischen Merkantilgebäude, in dem Paul-Mitchell-Stylist Massimo De Martino gestern die neuesten Frisurentrends für 2018 präsentierte.
Mit Geschichte und Tradition verbindet man das beeindruckende Merkantilgebäude im Herzen von Bozen. Dieselben Werte assoziiert man mit dem Handwerk, ganz im Speziellen mit den Südtiroler Friseuren. Heute wurde das Merkantilgebäude zum Austragungsort eines der größten Jahresevents der lvh-Berufsgemeinschaft, der Fashion Hair Show 2018. Intensiv und mit großer Leidenschaft hat die Obfrau der Friseure, Stella Falcomatà, das Event viele Monate vorbereitet.
Mit großem Stolz präsentierte sie das Ergebnis. Erfolgreich war es ihr gelungen, keinen geringeren Haarstylist als Massimo De Martino nach Bozen einzuladen. Die Aufgabe? Die neuesten Frisurentrends in all ihren Farben, Formen und Nuancen vorzustellen. Zahlreiche Südtiroler Friseure aus ganz Südtirol nahmen an der nationalen Präsentation teil.
De Martino verstand es die Menge mit seinen innovativen und interessanten Haarkreationen zu begeistern. Mit Leidenschaft und Enthusiasmus sorgte er für Begeisterung unter den Besuchern, darunter auch lvh-Präsident Gert Lanz, Generalsekretär der Handelskammer Alfred Aberer sowie der nationale Präsident von UNFAASM Armando di Napoli. „Mit dieser Veranstaltung ist es gelungen, die Handwerkskunst, dieses majestätische Gebäude und die Kunst unseres Kollegen Massimo De Martino miteinander zu verschmelzen und gerade dem jungen Nachwuchs ein Geschenk zu bereiten“, betonte Falcomatà zufrieden.
Eines ihrer größten Anliegen ist seit eh und je die einzigartige Berufsausbildung. Die Organisation der Hair Fashion Show stellt neben der theoretischen Wissensvermittlung ein wichtiges praktisch-didaktisches Ausbildungselement dar. „Ich bedanke mich von ganzem Herzen bei der Handelskammer Bozen für die Bereitstellung dieser fantastischen Räumlichkeiten und beim nationalen UNFAASM-Präsident für die Einladung dieses grandiosen Stylisten. Massimo De Martino: du hast uns heute gezeigt, wie ein Beruf zur Kunst werden kann: indem man einfach mit Herz an die Sache herangeht“, so Falcomatà.