Von: luk
Bozen – Das Auto ist das am häufigsten benutzte Verkehrsmittel der Südtiroler Bevölkerung, aber viele Personen wären bereit, unter bestimmten Bedingungen stärker auf öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder zurückzugreifen. Das ist das Ergebnis einer ASTAT-Erhebung.
Die Zufriedenheit mit den verschiedenen Verkehrsmitteln, vor allem mit den privaten, ist recht hoch. Viele Zugnutzer und -nutzerinnen fordern mehr Parkmöglichkeiten für Autos und Fahrräder bei den Zugbahnhöfen.
Die Forderung nach Tempo 30 auf den Hauptstraßen der Gemeinden ist groß. Fahrradfahrer und -fahrerinnen fühlen sich vor allem auf straßenfernen oder von der Straße getrennten Radwegen sicher.
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