Von: luk
Bozen – Das Auto ist das am häufigsten benutzte Verkehrsmittel der Südtiroler Bevölkerung, aber viele Personen wären bereit, unter bestimmten Bedingungen stärker auf öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder zurückzugreifen. Das ist das Ergebnis einer ASTAT-Erhebung.
Die Zufriedenheit mit den verschiedenen Verkehrsmitteln, vor allem mit den privaten, ist recht hoch. Viele Zugnutzer und -nutzerinnen fordern mehr Parkmöglichkeiten für Autos und Fahrräder bei den Zugbahnhöfen.
Die Forderung nach Tempo 30 auf den Hauptstraßen der Gemeinden ist groß. Fahrradfahrer und -fahrerinnen fühlen sich vor allem auf straßenfernen oder von der Straße getrennten Radwegen sicher.
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16 Kommentare auf "Südtiroler nutzen gerne das Auto, aber…"
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Die Radfahrer sollten mal lernen wie man sich auf der Strasse benimmt! Viele Rasen einfach drauf los und glauben sie können alles tun ohne Regeln zu beachten. Wundert mich eh dass so wenig passiert.
Ersetze “Radfahrer” durch “Autofahrer” oder “Motorradfahrer”…
…und dein Kommentar behält absolute Gültigkeit!!
Das Radfahrer-Bashing geht mir auf die KEX!!
@krokodilstraene Leider nein die Realität sieht so aus wie ich es geschrieben habe. Radfahrer sind die schlimmsten, nehmen sich die Vorfahrt wo sie keine haben, überholen rechts usw. Sie nehmen den Radweg nicht wenn der parallel zur Straße führt usw. Totalkatastrophe. Jedes Rad soll wie die E-Roller eine Targa bekommen und Versicherung zahlen!
undbdie ach so braven Radlfohrer , de solln ah amol ihr Radl auf STOSSENTAUGLICHE FOHRZEUGE herrichtn , Liacht , Kotznenaugen usw
@kroko
Ich sehe selten ein Auto oder ein Motorrad bei Rot über die Kreuzung zu fahren. Radfahrer jeden Tag.
@krokodilstraene Das Bashing ist berechtigt denn die Mehrheit der Radfahrer schert sich nicht um die Regeln. Rote Ampeln, Gehsteig, Einbahn, Handy, usw usw. Da diese kein Nummernschild besitzen können sie sich auch leicht davonmachen ohne irgendwelche Befürchtungen zu haben dass Post nach Hauße flattert
@Suedtiroler89 bist nur du ein braver Radfahrer.
Ich glaube das du ganz einfach alle in den selben Topf schmeisst. Ich fahre seit meinen sei 50 Jahren mit dem Rad, benutze die Strasse nur wo kein Radweg ist, meide meistens solche Abschnitte.
Vorfahrt hab ich noch keinen genommen und die Autofahrer überhole ich alle auf der linken Seite.
Und das hat was mit dem Artikel zu tun? simpler whataboutismus?
In Südtirol kann man halt schwierig mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren, wenn man nicht gerade im Tal wohnt. Auch E-Bikes machen da wenig Sinn, wenn man tagtäglich die Landstraße den Berg runter und rauf muss ohne Radweg. Ist schon ein bisschen gefährlich.
Für viele ist das Auto einfach unverzichtbar, das gilt auch für mich.
Ohne Auto in Südtirol und Italien geht gar nicht.
Die streiken nie, sind immer pünktlichsetzen bei Stau, Schneefall oder Unfall sofort einen anderen Bus ein.
Vollbesetzt, weil unsere Touristen drinnen sitzen.
Vergiss es.
Dann würde ich oft nicht nach Hause kommen.
kein Wunder, bei dem Chaos was im Moment bei den öffentlichen Verkehrsmitteln herrscht und in Zukunft ab nächste Jahr die Verbindung zwischen Mals und Laas ein Jahr lang gesperrt..
da nehme ich doch lieber das verlässliche Auto
Nicht vergessen die pustertaler Bahnstrecken nächste Jahr…
Ohne Auto kommst nirgends hin entweder die Bahn Streiken oder Busse oder es wird 1Jahr Dicht gemacht. Zudem viel zu Teuer sorry aber man wird richtig abkassiert große Unverschämtheit.Für mich lohnt sich kein Südtiroler Pass fahr viel zu wenig auch dann müsst ich auf dauer tiefer in die Tasche greifen.
Keine Ahnung wer euch dazu bewegt hat diesen Artikel zu verfassen.
trozt der guten Angebote in öffentlichen Dienst fahre immer noch zuviele mit dem Auto weil manchen ist es zu minder man hat ja schließlich ein Auto das muss man auch herzeigen.
öffis in südtirol sind nur rentabel wenn man in einer Stadtgemeinde mit Citybus lebt. kUm ist man im Tal und ist gezwungen zu pendeln, funktioniert das mit den öffis nicht immer. Besonders wenn in gewissen Tälern nur 2 bis 4 mal am Tag Busse fahren die dann voller Touristen sind…